Immobilien Investment 6.23

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Immobilien Magazin 4.23

Immobilien Magazin 3.23

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Immobilien Magazin 6.22

Zinshaus Special 2022

Immobilien Magazin 5.22

Immobilien Magazin 4.22

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Immobilien Magazin 1/2.22

Immobilien Magazin 12.21

Immobilien Investment 5.21

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MARKTPLATZ

Immobilien Magazin 10.21

Immobilien Magazin 9.21

Immobilien Magazin 7/8.21

Immobilien Magazin 6.21

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Immobilien Magazin 4.21

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KURIER 24.02.2021

Immobilien Magazin 1-2.21

Immobilien Investment 6.20

Immobilien Magazin 12.20

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Immobilien Magazin 7-8.20

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Immobilien Magazin Zinshaus Special

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Immobilien Magazin Zinshaus Special

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Immobilien Magazin 12.18

KURIER November 2018

Immobilienmagazin 11.18

Immobilienmagazin 10.18

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Immobilienmagazin 7-8.18

Immobilienmagazin 05.18

STANDARD 20.4.18

Immobilienmagazin 04.18

Immobilienmagazin 03.18

KURIER 28.2.2018

Immobilienmagazin 01-02.18

ImmoFokus Sommer 2017

ImmoFokus Frühling 2017

Lebensmittelhandwerk 9/2016

ÖGNI-Magazin 3P, 6. Ausgabe

ImmoFokus Winter 2016

ImmoFokus Winter 2016

ImmoFokus Herbst 2016

Presseaussendung "Gastein spricht"

Gastein spricht …

Veränderung als Chance?

 

Es war dies die erste Veranstaltung, die das Gasteiner-Tal gemeinsam durchgeführt hat. Zeit dafür nahmen sich alle drei Bürgermeister/innen sowie der Hausherr, Abg. zum Landtag Mag. Hans Scharfetter. Nach der Begrüßung durch den Leiter der Podiumsdiskussion,  Mag. Peter Engert, CORSOR GmbH, erläutert Peter Kaiser, Geschäftsführer des Roten Kreuz NÖ, die Position der humanitären Funktion in Bezug auf Flüchtlinge. Ministerialrat Hilbert Karl betont in seinem Eingangsstatement die Wichtigkeit, die Systeme im Gleichgewicht zu halten. Im Jahr 2015 wurden in Europa 1,3 Mio. Asylanträge gestellt. in Nordafrika warten eine  Million junge Männer auf die Möglichkeit über das Mittelmeer nach Europa zu flüchten!

Bundesratsabgeordneter Michael Raml, FPÖ, weist auf Studien hin, die prognostizieren, dass sich die Flüchtlingszahl in fünf Jahren auf über eine Mio. Flüchtlinge verdoppeln wird. Selbst 100.000 pro Jahr wird Österreich nicht schaffen.

Otto Hirsch, Unternehmer aus Linz mit über 450 Mitarbeiter im internationalen  Bau-  und Baunebengewerbe, baut in Nairobi Schulen, eine Bäckerei und weitere Projekte. Dort kann mit Entwicklungshilfe von nur 150,-€/Kopf und Jahr lebenswertes Leben realisiert werden. Ein unbegleiteter jugendlicher Flüchtling kostet in Österreich 35.000,-€ im Jahr. Er zitiert den Dalai Lama: 2000 Jahre  haben Politik und Kirche die Probleme nicht lösen können, die Gesellschaft wird das von unten in der breiten Masse schaffen müssen. Es muss einen Wertewandel geben in Richtung Anstand , Ethik und Respekt.

Am Nachmittag stand das ThemaZukunft unserer Arbeitswelt“ am Programm. Prof. Thomas Grechenig von der TU-Wien, Andreas Schuhmacher von der TU Wien und Fraunhofer Institut, Prof. Reinhold Popp, Zukunftsforscher und Harald Thurner, Sozial- und Wirtschaftswissenschafter sowie Exponent der Gemeinwohl-Ökonomie kamen zu dem Resümee: Der Mittelstand bricht weg, die Reichen werden immer reicher, die Armen werden immer ärmer. Industrie 4.0 ist ein Neuzugang zur Wertschöpfung durch vernetzte Produktion – Verschmelzung von elektronischen und mechanischen Komponenten, die virtuelle und die physikalische Komponente. Industrie 4.0 wird weitere Arbeitsplätze vernichten – vor allem für minder qualifizierte qualifizierte Arbeitskräfte.

Lösungsansätze sind: Nutzen stiften statt Gewinn maximieren, Entwicklung von der konkurrenzierenden zur kooperierenden Wirtschaft und Ausgleich des Sozialversicherungsbeitrag der wegrationalisierten Arbeitsplätze. Der Preis der Freiheit ist die Verantwortung!

Am Donnerstag fand nach einer Almwanderung die Podiumsdiskussion der Nachwuchspolitiker aller relevanten Parteien unter der Moderation von Mag. Alfred Hütteneder statt.

Tobias Aigner, SPÖ, Kay-Michael Dankl, Grüne, Martina Jöbstl, ÖVP, Christian Renner, Junos, Markus Steiner, FPS und Marlene Svazek, FPÖ stellten ihre politischen Standpunkte vor. Gemeinsam war der Wille zur Zusammenarbeit und die Klage über die eingeschränkte Wirkungsmöglichkeit von Jungpolitikern,  die Abgrenzung voneinander erfolgt erst bei den Grundsatzwerten. In einer engagierten Publikumsdiskussionen wurde mehr Engagement und Aktionismus vom Nachwuchs gefordert. Die Jungpolitiker signalisierten, die Anregungen aufnehmen zu wollen.

ImmoFokus Sommer 2016

Lebensmittelhandwerk Dezember 2015

KURIER 4.12.15

Damit ein Nachhaltigkeitsbericht kein „Party-Gag“ wird, ist es sinnvoll, zumindest die ersten Berichte gemeinsam mit einem externen Berater zu erarbeiten. Das Team von CORSOR hat viel Erfahrung und Kompetenz erarbeitet und setzt diese dafür ein, das der Nachhaltigkeitsbericht lesbar und spannend gestaltet ist und die Arbeit sinnstiftenden Erfolg bringt.

ImmoFokus Winter 2015